Am anfang der 1970'er Jahre habe ich in Sønderskovskolens Musikkorps mit dem Trompetenspiel angefangen.
Ein Orchester das damals sehr Respektiert war, aber heute weggespart. Ich habe da
15 Jahre mitgemacht. Ich habe auch kurzweilig in ein Feuerwehrorchester mitgemacht,
und in ein "Gelegenheitsorchester" das für das Regionsspiel Teglværksspillet
auf dem Ziegelei Cathrisesminde Teglværk, und bei den Friedensmärche
zur Dybbøl Banke anfangs der 1980'er Jahre. Wechselnder Arbeitszeiten haben zuletzt meine Teilnahme im Musikleben verhindert.
Jemand der eine Trompete aus DDR herkunft spielt braucht irgendwann einer der sich
mit Musikinstrumenten auskennt, und reparieren kann. da habe ich H.C. Grünfeld
(OZ7GR in Funkamateurkreise). Er war ein sehr farbenreicher alleskönner, mit das
Reparieren von Messinginstrumente als spezialität. Er hat &umml;ber
"Spritzmessing" und Perinetteventile laut geflucht, hat mir aber auch gezeigt wie es
sich auf einem "richtiges" Instrumente spielt. Ich habe damals gewusst wo ein altes
Es Horn herumlag, das wäre gut hat er gesagt, und er hat mir dann gezeigt wie es
perfekt instangesetzt wird. Ich wurde dadurch aufmercksam darauf das sich in ein
ramponiertes Musikinstrument doch noch etwas gutes verstecken kann, und habe bei Grünfeld
vieles gelernt.
Jetzt habe ich um die ca 80 Musikinstrumente, davon werde etwa 70 hier im Ausstellung
Präsentiertert.
Hans Christian Grünfeld starb, das erfuhr ich als ich teile seines Werkzeuges bei einem
Hausierer fand. Für das ungeübte Auge nur Eisenteile; ich bekam es günstig, und hat
seit dem viel Freude davon.
Sønderskovskolens Musikkorps auf Tourne in Belgien |
Der selbstgebastelte Cornet in gebrauch bei Hochzeit eines Kollegen |
Das Orchester vor dem Bus |
Sønderborg Freiwillige Feuerwehrsorchester | Übungsabend | Regionsspiel |
Durch die Zeiten hatten wir mit den Orchester viele schöne erlebnisse.
Ein Tournee in Belgien war sehr spannend, auch die sich Jährlich wiederhohlende
auftritte in Flensburg vor Weinachten gehöre dazu.
Unvergesslcih war auch ein "Arrangement des Zusammenspielens" wozu die Gemeinde ein
sehr bekannter Komponist (der bisher, und nacher unbekannt war, und blieb) eingeladen
hatte. Nennen wir ihn P: Er hatte ein Werk zusammengesetzt das einfach unspielbar war.
Die verschiedene Stimmen hatten ungleiche Zahl der Takten, es mussten mehrmals
Korrekturen hinzugefügt werden -zuletzt bei der Generalprobe, alles
während ein 40 mann Orchester wartete. Die Veranstaltung wurde nie wiederhohlt...
Ein witziger person machte eine Parodie auf P: Unvollendbare Symphonie (Opus00).
Diese Parodie hat jedoch viele Elemente des Originalwerckes (P: hat nach die Uraufführung
sorgfältig alle Noten eingesammelt)
Fragen werden gerne beantwortet.k_c_museum@yahoo.dk
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