Akkord:
Eine Reihenfolge von Töne die sich im Musik als eine art Rhytmus wiederhohlen.
Barockes Griff:
Gibt auf Flöten an wie die Fingerlöcher eingesetzt werden.
Barockes Griff wird daran erkannt, dass das vierte Fingerloch
(vom Mundstück gerechnet) etwas kleiner als die andere ist
C-dur:
Ein Musikstück ist in C-dur geschrieben, wenn es keine worzeichen
zum richtigen Klang bedarf
Wir z.B. ein # das dann vor den vor Ton F stehen wird spricht mann von G-dur,
sollte en b vor dem Ton H stehen, spricht mann von F-Dur...
Deutsches griff:
Auf Flöten gibt D. ein Arrangemet der Tönlöcher and, der durch das grössere 4
Fingerloch (vom Mundstück gezählt) erkennbar ist.
Dreiklang:
Drei Töne die gleichzeitig gespielt zusammen passen. Die zusamensetzung dieser
Töne macht auch den unterschied zwischen Dur und Mol.
Drone:
Instrument, oder teil eines Instrumentes das immer den selben Ton erzeugt.
Als Teil eines Instrumentes kommen D. auf Dudelsäcke vor. Dudelsäcke haben
einen melodiepfeife, und einige pfeifen die nur eine ton erzeugen: Dronen.
Vorzeichen:
Abhängig davon wie ein Musikstück zusammengesetzt wird, würden einige Töne
falsch erklingen. Sie liegen dann entweder eine halbe Tone zu hoch, oder
zu tief. Das wird mit einem Vorzeichen behoben. Das Vorzeichen # bedeutet dass
der Ton einen halben Ton höher erklingt. Als beispiel wird ein D mit #
dann Dis benannt. Das Vorzeichen b lässt ein Ton einen Halbton tiefer
erklingen, aus D mit einem b wird Des.
Beispiel Vorzeichen: Links: # vor dem Ton F => F#. Rechts: b vor dem TonenH => B
Frequenz:
Frequens bezeichnet wie oft ein Schwingung innerhalb einer Sekunde wiederhohlt.
Ganzton:
Der Unterschied zwischen zwei Töne beträgt ein ganzton, wenn dazwischen noch ein
Halbton existiert. Beispiel für Ganztoninterval: C-D, da zwischen die beiden
Töne sich noch der Ton Cis befindet. Zweites Beispiel: A-H indem sich dazwischen
noch das B befindet. Das Interval
E-F ist ein Halbtoninterval, indem es kein Ton Fes (oder Eis) gibt.
Grundton:
Meistens der tiefste Ton den ein Musikinstrument erzeugen kann. Es gibt aber einige Ausnahmen
Interval:
Abstand zwischen zwei Töne: I. haben namen: Beispiel Halbtoninterval: Kleine Sekunde
Ganztoninterval: Grosse Seknde. 1 1/2 Toninterval: Kleine Terz. usv.
Kontraventil:
Ein Ventil der es nur erlaubt das Luft in einer Richtung fliessen kann. Im gegenrichtung ist K. Gesperrt.
Kromatisch:
Ein Instrument das alle Töne innerhalb seinses Umfang spielen kann ist K. Nicht alle instrumente
können das, es sind of die "Vorzeichentöne" die fehlen.
Naturton:
Bei Blasinstrumente die Töne die ohne einsatz von Ventile, Tonlöcher, oder
Zge erreichbar sind.
Oktave:
Wenn der Abstand zwischen zwei Töne eine Verdoppelung des Swingungszahles entspricht,
wird von eine Oktave geredet. Die Töne werden mit Buchstaben bezeichnet. z.B. ist
c-d-e-f-g-a-h eine Oktave. Nächster ton nach dem h wird dann wieder ein c, und ein neuer
O. beginnt. Dieses neue C hat den doppelten Frequenz im vergelich zum C am anfang der O.
Perinette ventil:
Ein Ventiltyp für messingbläser, entwickelt von M. Perinet. Heute die meist
verwendete Ventiltyp für Messingbläser
Resonans:
Resonans ist wenn irgendwas zum schwingen angeregt wird - und dabei ein Ton erzeugt.
R. kann unerwünscht sein, wird aber auch manchmal angestrebt...
Tremulo:
Tremulo ist wenn ein Tonpegel sich regelmässig ändert ("bebt").
Wellenlänge:
Wenn eine Schwingung sich wiederhohlt, kann zwischen zwei gleiche punkte auf
dem Schwingung die Wellenlänge ermittelt werden. Die Wellenlänge wird mit der
Buchstabe: benannt.
Im beispiel unten, ist die Wellenlänge zwischen zwei Wellenkämme angezeigt.
Übertöne:
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